Nach einem Frühstück in unserer Unterkunft, stand heute eine Wanderung auf unserem Plan. Hier bei Plettenberg Bay liegt auf einer Halbinsel das Robberg Nature Reserve, welches zum Wandern und Verweilen einlädt. Wir starten direkt nach dem Frühstück dorthin und sind gespannt was uns wohl erwarten wird.

Mit einem riesengroßen Respekt (zumindest von Connie’s Seite) gehen wir einfach mal los. Seht einfach selbst…

Hier an „The Gap“ angekommen, wird man schon für den ersten Teil des Weges belohnt. Es geht teilweise über Holzstege, teilweise gut begehbare Wege aber auch über Passagen, die es echt in echt sich haben – zumindest, wenn man nicht 100% fit und nicht trainiert ist. So suchen wir uns den Weg und die Tour, so wie sie für uns herausfordernd aber machbar ist. Und es hat sich sowas von gelohnt.

Einige Kraxelei später… der Ausblick entschädigt.

Fertig (zumindest Connie) aber glücklich und unendlich dankbar.

Nach einem ausgiebigen Päuschen nach dieser tollen Tour, entschieden wir uns noch für „The Birds of Eden“.

Nicht weit von Plettenberg Bay kann man hier in die Welt der Vögel eintauchen. Wir hatten ehrlich gesagt keine besondere Vorstellung, waren aber überrascht von der ganzen Anlage.

Laut Wikipedia:“Mit einer Grundfläche von 23.000 Quadratmetern handelt es sich um die weltweit größte Vogelfreiflughalle“. Hier gibt es nicht mehrere „Käfige“ sondern ein kleiner Urwald ist quasi mit einem riesigen Netz überspannt und darunter leben die verschiedensten Vögel.

Auf verschiedenen Ebenen führt ein Rundweg über Holzstege und die Vögel flattern quasi um einen herum.

Ein tolles Erlebnis, was wir sooo schön nicht erwartet hatten.

Den anstrengenden Tag lassen wir im Lookout Deck ausklingen. Nicht weit von unserer Unterkunft entfernt sitzt man hier direkt am Strand. Ein schöner Ausklang für heute.

Morgen geht es zum Tsitsikamma-Nationalpark und weiter die Gardenroute entlang gen Osten.

Für heute sagen wir gute Nacht aus Plettenberg Bay.