…machen, das stand heut auf unserem Plan.
Der Regen am Morgen hat uns noch eine gute Mütze Schlaf beschert, die wir dankend angenommen haben. Was uns vorab zur Frage bringt: Wie geht es uns nach den ganzen Unwegsamkeiten der letzten Tage und Wochen? Najaaaa sagen wir mal so: Es geht! Wirklich fit wird noch eine Weile dauern. Die frische Luft und Bewegung sind sicherlich gut, aber wenn es mal nicht weitergeht, helfen Vitamine und Tee und ein Abstecher in die Apotheke vor Ort um die Vorräte aufzufüllen.
Es wird werden, dauert halt seine Zeit und war einfach bissl viel.
Zurück zu unsrem Tag. Gegen Mittag klarte der Himmel auf und wir starteten zu einer Bustour – ja diese klassischen Hop-On-Hop-Off Busse – durch Kapstadt. Ziel war es ein besseres Bild von der Stadt zu bekommen und neue Eindrücke zu sammeln. Wir lassen hier einfach mal Bilder sprechen…
Die Stadt zeigt sich sehr vielseitig und einladend. Die Kluft zwischen arm und reich ist hier jedoch besonders krass. Die riesigen Townships bekommen wir bei der Tour aber nicht zu sehen. Damit kommt man dennoch zwangsläufig in Berührung.
In der Longstreet steigen wir aus dem Bus und erkunden die Umgebung zu Fuß. Fühlen wir uns dabei sicher? Ja absolut und wenn man an eine Gasse oder Straße kommt, die nicht so geheuer ist, kehrt man einfach um.
Traditionell afrikanisch kam der Mittagssnack im „Mama Afrika“ daher.
Im Anschluss spazierten wir zum Bo Kaap-Viertel… berühmt für die bunten Häuser. Die Empfehlung lautet auch hier: Hauptstraßen sind fein, Nebenstraßen und Plätze mit Vorsicht zu genießen.
Zurück ging es mit unseren ersten Uber-Fahrt wieder an die Waterfront.
Die Sonne ruft Aperölchen auf den Plan und verabschiedet sich dann für heute bei einem Sunset-Cruise.
Gute Nacht aus Kapstadt…
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